
Wir über uns
Weit über dem Alltag
Einladend, hell und freundlich empfängt das Tagungshaus Schönenberg seine Gäste.
75 modern ausgestattete Zimmer, 11 Tagungs- und Gruppenräume, alle mit Tageslicht, sowie moderner Tagungstechnik. Unsere Küchencrew bereitet schwäbische und internationale Gerichte zu. Tagungsgäste, Urlauber und Geschäftsreisende finden auf dem Schönenberg einen idealen Ort, neue Einblicke und wunderbare Entspannung zu erfahren.
Die Einmaligkeit und Vielfalt unserer Räume, vom Gewölbekeller bis zum Festsaal erlauben es auch im großen und kleinen Kreis festlich zu feiern.
Der Bahnhof und der Autobahnanschluss zur A7 liegen nur wenige Fahrminuten vom Tagungshaus entfernt. Das Stadtzentrum erreichen Sie in wenigen Gehminuten.
Das Tagungshaus Schönenberg hat sich längst als Tagungshaus der Diözese Rottenburg-Stuttgart etabliert. Ob es sich um Firmenseminare, Workshops, Meditationskurse, Besinnungstage, Hochzeiten, Familienfeiern oder ähnliches handelt - finden alle Gäste eine Oase der Ruhe.
Hier können Sie Ihre Seele baumeln lassen und Ihre Gedanken befreien, um mit neuer Kraft Denkansätze und Problemlösungen zu verwirklichen.
Freuen Sie sich auf einen entspannten Aufenthalt auf der Ostalb.
Wir freuen uns, Sie bei uns zu begrüßen.

Ein Blick zurück...
1756 - Bau des heutigen “Tagungshaus Schönenberg” durch den Ellwanger Fürstprobst Franz Georg, Graf von Schönborn als Priesterseminar seiner Fürstprobstei in der er von 1732 - 1756 wirkte (Baumeister: Arnold Friedrich Prahl).
1812 - Nach der Säkularisation: Errichtung eines Generalvikariats für die Katholiken des württembergischen Königreiches und einer katholisch-theologischen Fakultät für die Ausbildung der künftigen Priester durch König Friedrich von Württemberg.
1817 - Rottenburg am Neckar wird Bischofssitz. Die katholisch-theologische Fakultät wird nach Tübingen und das Priesterseminar nach Rottenburg verlegt.
1833 - Gründung der Pfarrei Schönenberg. Das leer stehende Haus wird als Pfarr- und Schulhaus genutzt.
1849 - Erster Priester - Exerzitienkurs der Diözese Rottenburg durch den Redemptoristen Pater Vogl aus Altötting.
1913 - Gründung des Konvents der Barmherzigen Schwestern von Untermarchtal.
1919 - Gründung des Redemptoristenkollegs auf dem Schönenberg, dessen Rektor für das “Exerzitienhaus” zuständig ist. Auch: Durchführung von Priester-, Mädchen- und Soldatenexerzitien, im zweiten Weltkrieg wurde das Haus als Lazarett genutzt.
1958 - Die Diözese Rottenburg-Stuttgart wird Eigentümer des Hauses. Das Bildungshaus der Diözese steht offen für religiöse Bildungsarbeit und will Heimat sein für kirchliche und nichtkirchliche Gäste.
1998 - Gründung des kirchlichen Eigenbetriebes “Tagungshäuser der Diözese Rottenburg-Stuttgart”
